BERICHTE
ÜBER DAS ERLANGEN
DER LEICHTIGKEIT

 

 

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die währung in meinem wunderland
gold

ich tausche es gegen glückliche momente

morgen für morgen

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gütersloher sommer

kennst du die stille unterm farn
kennst du das licht da unterm grün
licht zwischen schlanker säulenhöhe
sommer wie
es war einmal

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wohl dem der noch täglich staunt
über die wunder dieser welt
und der der verzaubert ist von ihrer schönheit

denn er ist reich




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ach welch glücklicher mensch
der die schönheit erkennt
vor seiner tür

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wir wünschen euch auch für dieses jahr
viele viele ideen die das leben lebenswert machen
und die welt ein kleinwenig aufhellen

 

 

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als wenn prinzessin tausendschönchen
ihre wertvolle halskette verloren hätte
und die perlen ihres geschmeides überall zwischen den moosen leuchten

in den wäldern rund um gütersloh

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der grosse auftritt der moose



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erlebnisberichte aus liebau vom urlaub in einem hügeligen land   hier lässt es sich gut fahrradfahren es geht immer bergab vorbei an den merkwürdigsten 'wegmarken' es ist schön diese abfahrten zu geniessen vom warmen sommerwind umweht

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bücher wechseln
mit dem älterwerden des lesers
ihren inhalt

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die poesie der grauen tage

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über ein jahr liess er die aufmerksamen staunen
während sich auf seiner empfindlichen haut wundersame muster bildeten
bestaunt wurde auch seine verwandlung
vom weichen vergänglichen zum scheinbar beständigen
nun aber
allen erwartungen zum trotz zerfällt er
denn die meisen pochen ihn ab
horchen wo wohl seine seele sitzt

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merkwürdig denn jeder der von der welt schon etwas gesehen hat wird sagen       "das kann nur ein bauernhof in westfalen sein einer in der nähe von gütersloh" recht hat er denn überall sehen bauernhöfe anders aus anders als bei uns mit wehmut schaue ich auf diese höfe umgeben von eichen obstbäumen und hinterm staketenzaun geschützt ein paar bienenstöcke drumrum noch weidende schwarzweisse kühe denn diese höfe sterben (aus der zeit "als ich noch mit dem fahrrad zu meinen motiven fuhr")

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das gottesgeschenk

allem dem wir mit liebe begegnen
erscheint unseren augen schön

ein zauber des wunderbaren umhüllt es

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er trug noch die adventskrone
da gings schon los

ratsch hinüber ins neue jahr
und peng wars der 2. januar

alles feiern war vorbei
und grau stand die ganze schlange da
ein altes problem hinter dem anderen
kein neues gesicht

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ein meditationsobjekt
komponierte aus dem weiss
der stillen mittagszeit







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ein zweig
wie er mir ca 1957
sehr bemerkenswert
erschien



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lichtreste



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